Vor ein paar Tagen habe ich ein Mandala gezeichnet. Sein Titel: „Meine Stärken stärken!“
Es ist eine wunderbare Sache, sich beim Zeichnen mit sich selbst auseinanderzusetzen. Keine Umfragen machen („Hey, was sind meine Stärken?“ oder so ähnlich), sondern sich die Zeit und Ruhe zu nehmen und darüber nachzudenken. Und dann kommen sie – nach und nach. Dabei sind es gar nicht die Stärken, die ich bereits in mir spüre, sondern auch solche, die ich gerne hätte, die ich eben stärken möchte. Mit jeder Linie komme ich ihnen näher, mit jedem Gedanken komme ich ihnen näher. Es tut gut, mich darauf einzulassen, denn aus einem solchen Flow gehe ich stets gestärkt (!) hervor.
Vielleicht interessiert es dich, wie mein Stärken-Mandala nach und nach entstand. Hier ist eine Collage, die ich gemacht habe:
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