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Ich liebe es, Dinge anders zu machen.

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Bereits in der Schule ließ ich mir immer etwas Besonderes einfallen, um meine Mitschüler*innen bei Referaten, die ich hielt, bei der Stange zu halten.

Als Schulleiterin transformierte ich die ganze Schule von jetzt auf gleich vom jahrgangsbezogenen zum jahrgangsübergreifenden Unterricht, und das in allen vier Jahrgängen. Genial!

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Auch als Coachin mache ich Dinge anders, denn Coachen bedeutet für mich nicht Arbeit, sondern Freude und Erfüllung. Es ist für mich ein großes Geschenk, nach meiner Karriere als Schulleiterin und nach einer schweren, aber überwundenen Krise das im Beruf zu machen, was ich als Lehrerin mit bis zu 30 Kindern in der Klasse nicht konnte: Zeit zu haben für einen einzigen Menschen und tief in die doch oft sehr persönlichen Themen einzusteigen.

Strand in Burgh-Hamstede
Pröbsting See

Ich bin ein sehr kreativer Mensch.

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Musik war immer meine große Leidenschaft, weshalb ich sie auch studiert habe. Während meiner Erkrankung lernte ich die bildende Kunst kennen und lieben. So wie ein Bild immer mit einer weißen Leinwand beginnt, so beginnt auch jedes erste Coaching: vorbehaltlos, neugierig (natürlich!) und erwartungsvoll, was am Ende passiert sein wird.

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Wenn ich mit Speckstein arbeite, kann es sein, dass ein Teil der Figur abbricht. Dann bedeutet das nicht zwangsläufig das Ende dieser Figur. Aber sie wird anders werden als geplant.

Ich finde es spannend, wenn Dinge nicht vorhersehbar sind, wenn ich mich von Menschen überraschen lassen kann.

Dadurch wird auch das Coaching lebendig und persönlich.

Ich wollte (wieder) Gestalterin meines Lebens werden.

 

Das wurde mir in den fünf Jahren auf meinem Weg zur Heilung klar. Nach der bildenden Kunst lernte ich die Neurographik kennen. Ich buchte den Basiskurs und bald darauf den Spezialistenkurs. Ich wollte mehr erfahren über die Methode, die mich so sehr in ihren Bann zog und von der ich spürte, dass sie wirkliche Veränderung bewirken kann. Als ich merkte, dass sie das Potenzial hat, zu meinem neuen Beruf zu werden, machte ich die Ausbildung zur Neurographik-Trainerin und zur Ästhetischen Coachin.

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Ich weiß, was es bedeutet, in Krisen gefangen zu sein, und ich weiß, was es heißt, diese zu überwinden und gestärkt daraus hervorzugehen. Diese Erfahrung möchte ich mit dir teilen.

Treppe in Alt-Hürth

Jeder Mensch möchte gesehen werden.

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Deshalb ruhte mein Blick als Lehrerin stets auf jedem einzelnen Kind und seinen Bedürfnissen. Das hat sich bis heute nicht geändert. Auch im Coaching und in meinen Workshops arbeite ich sehr individuell, in unseren Sitzungen gibt es nur dich und dein Thema.

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Bevor wir mit unserer Arbeit beginnen, klären wir in einem kostenlosen Erstgespräch, was du erwartest und brauchst. Ich werde dir ehrlich spiegeln, ob ich für dein Anliegen die beste Person bin.

Wenn wir uns für eine Zusammenarbeit entscheiden, erhältst du von mir eine Selbstverpflichtungserklärung, die du unterschrieben an mich zurückschickst. Die Neurographik, mit der ich überwiegend arbeite, ist eine Methode, die häufig Emotionen hervorruft, die du womöglich nicht erwartest. Deshalb ist es auch wichtig, dass du mich darüber informierst, falls du eine Psychotherapie gemacht hast bzw. gerade machst.

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Was mich sonst noch ausmacht

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Als Christin bin ich begeistert von Glauben und Spiritualität, jedoch nicht immer von Kirche. Aber die christlichen Werte - sie sind mir wichtig. Deshalb sind für mich Respekt und Toleranz auch nicht verhandelbar, genauso wenig wie gegenseitige Wertschätzung  und Nächstenliebe.

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No-Gos, wie Rassismus, Klimaleugnung und Querdenken, haben bei mir keinen Platz. Nur in diesem Fall bin ich nicht die Richtige. Ich freue mich schon sehr auf dich!

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